So schnell wird man Opfer einer Spam-Erpressung über 1000 US $ in Bitcoin. Trotz der Meldung bei der zuständigen Behörde ist bis heute nichts passiert. Glücklicherweise ist bis jetzt noch kein Opfer auf die Forderungen eingegangen. Die Angreifer suchen sich Listen an E-Mail-Adressen (meistens durch (Plattform-)Leaks entstanden, heraus und senden automatisiert E-Mails über ein Tool oder per Handarbeit, mit dem Ziel, einen Treffer zu landen. Würde nur eine Person von 10.000 auf diese E-Mail reinfallen hätte sich das ganze für den Angreifer gelohnt. (Es gäbe eine höhere Vergütung als bei AdSense mit YouTube). Klever war dieser Absender natürlich nicht, da er weder den Namen noch die E-Mail Adresse eines bekannten Hackers genutzt hat.